Sara Keller
… schafft Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft. Als Kunsthistorikerin und Künstlerin entwickelt sie eine detaillierte und bunte Vorgehensweise, um das Wundervolle, das den/die Forscher/-in fasziniert und den/die Dichter/-in inspiriert, ans Licht zu bringen.
Seit 2004 erforscht sie das Wissen und die Techniken, die für das künstlerische Schaffen von Europa bis Asien mobilisiert wurden, wobei ihr besonderes Interesse dem mittelalterlichen Vāstu śāstr-ic-Wissen gilt. Sie bevorzugt eine operative Methodologie: Dabei trägt die Beobachtung der technischen Bewegung und dessen Erleben zu der Reflexion bei, genau so wie die Bibliographie und den wissenschaftlichen Austausch.
Gleichzeitig zu dieser wissenschaftlichen Tätigkeit, sind die künstlerischen Ausdrucksformen vielversprechend, weil sie eine akzeptable, bzw. amüsante, Überlegung vorschlägt: „Das Unbekannte ohne Furcht wagen“ -so der Soziologe Lucius Burckhardt. Im Rahmen der öffentlichen Projekte werden ihre Aquarelle, die manchmal der Wirklichkeit treu sind, und manchmal Fantasie verbergen, mit erweckenden Texten begleitet. Seit 2017 arbeitet Sara Keller auch mit Glas: Mit diesem Material erkundet sie weiter das Licht, das die Materie und ihr unanfechtbares Potenzial überbrückt.
Unabhängig von dem Medium, geht es bei ihr, um den Strich („le trit“) -die Welt mit Vermessungen und Zeichnungen zu ergreifen.
* Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, auf Anfrage.
* Kunstprojekte (Portfolio).
* Top Bücher (Buchbestellung).